(1) Für die Geschäftsbeziehung zwischen der Firma Zuberland GmbH, Dr. Jasperstr. 37, 31073 Delligsen (nachfolgend „Anbieter“) und dem Kunden (nachfolgend „Kunde“) gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung. Abweichende allgemeine Geschäftsbedingungen des Bestellers werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
(2) Der Kunde ist Verbraucher im Sinne von § 13 BGB, soweit der Zweck der georderten Lieferungen und Leistungen nicht überwiegend seiner gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Dagegen ist Unternehmer gemäß § 14 BGB jede natürliche oder juristische Person oder rechtsfähige Personengesellschaft, die beim Abschluss des Vertrags in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
(1) Auf die Anfrage des Kunden erstellt der Anbieter ein Angebot. Der Kunde nimmt dieses Angebot an, indem er die Bestellung verbindlich durch seine Unterschrift bestätigt. Auch die Zahlung der Anzahlung gilt als verbindliche Kaufzusage. Der Anbieter sendet dem Kunden im Anschluss daran eine Auftragsbestätigung per Post oder E-Mail zu. Hierdurch wird der Vertrag zwischen Kunde und Anbieter geschlossen.
(2) Die Anfrage des Kunden kann über ein Formular auf der Webseite, vor Ort im Geschäft des Anbieters, postalisch oder per Telefon abgegeben werden. Angebote des Anbieters sind unverbindlich. Verbindlich ist die Auftragsbestätigung durch den Anbieter.
(3) Der Kunde hat sicherzustellen, dass die vom Anbieter versendeten E-Mails zugestellt werden können. Insbesondere ist auf Tippfehler in der bei der Bestellung angegebenen E-Mail Adresse zu achten und im zeitlichen Umfeld der Bestellung der Spam-Ordner des E-Mail Postfaches regelmäßig zu überprüfen.
(4) Der Vertragsschluss erfolgt in deutscher Sprache. Der Vertragstext (bestehend aus AGB, Widerrufsbelehrung und Auftragsbestätigung) wird dem Kunden von uns auf einem dauerhaften Datenträger (E-Mail oder Papierausdruck) zugesandt (Vertragsbestätigung). Der Vertragstext wird unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert.
(1) Vom Anbieter angegebene Produktionszeiten berechnen sich vom Zeitpunkt der Auftragsbestätigung, vorherige Zahlung des Kaufpreises bzw. der fälligen Anzahlung sowie den Erhalt der Skizze für die Anfertigung des Badezubers vorausgesetzt. Eine Lieferung erfolgt nur, wenn diese vereinbart worden ist. Die Abholung ist kostenfrei für den Kunden auch am Standort des Anbieters möglich.
(2) Sind zum Zeitpunkt der Bestellung des Kunden keine Exemplare des von ihm ausgewählten Produkts verfügbar, so teilt der Anbieter dem Kunden dies in der Auftragsbestätigung unverzüglich mit. Ist das Produkt dauerhaft nicht lieferbar, sieht der Anbieter von einer Annahmeerklärung ab. Ein Vertrag kommt in diesem Fall nicht zustande.
(3) Ist das vom Kunden in der Bestellung bezeichnete Produkt nur vorübergehend nicht verfügbar, teilt der Anbieter dem Kunden dies ebenfalls unverzüglich in der Auftragsbestätigung mit.
(4) Der Anbieter liefert innerhalb von Deutschland zu den auf der Webseite angegebenen Versandkosten. Der Anbieter ist berechtigt aber nicht verpflichtet eine Lieferung an Kunden in andere Länder abzulehnen. Im Falle der Ablehnung wird von einer Auftragsbestätigung abgesehen.
(5) Die Produktionszeit bei nach Vorgaben des Kunden gefertigter Ware (z.B. Badezuber) beträgt zwischen ca. 8 und 14 Wochen. Eine exakte Produktionszeit kann auf Grund der individuellen Anfertigung dieser Waren nicht angegeben werden. Die Lieferzeit nach Fertigstellung kann mit ca. 5-10 Tagen angenommen werden. Speditionsbedingt kann kein exakter Lieferzeitpunkt (Uhrzeit) mitgeteilt werden. Allerdings ist die Spedition angehalten, den Kunden vorher telefonisch zu informieren. Wenn der Kunde einen fixen Wunschtermin wünscht, kann dieser gegen einen Aufpreis und den tatsächlichen Möglichkeiten vereinbart werden. Der Kunde ist verpflichtet den Zusteller der Ware auf offensichtliche Beschädigungen (z.B. beschädigte Verpackung) hinzuweisen, wenn er Verbraucher ist. Der Kunde muss sich dieses vom Zusteller auf den Frachtpapieren (CMR) quittieren lassen. Die Annahme der Ware muss in diesem Fall „unter Vorbehalt“ quittiert werden. Die Rechte des Kunden nach Abs. 1 bleiben unberührt.
(6) Die Lieferung an Packstationen ist ausgeschlossen, soweit nichts anders ausdrücklich vereinbart.
(1) Bis zur vollständigen Bezahlung verbleiben die gelieferten Waren im Eigentum des Anbieters.
(2) Der Anbieter behält sich gegenüber Unternehmern bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung das Eigentum an der gelieferten Ware vor.
(3) Der Kunde ist zur Weiterveräußerung der Vorbehaltsware im ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb berechtigt, sofern er Unternehmer ist und eine schriftliche Zustimmung des Anbieters vorliegt. Alle hieraus entstehenden Forderungen gegen Dritte tritt der Kunde in Höhe des vollständigen Rechnungswertes vorzeitig an den Anbieter ab. Die Verarbeitung der Ware hat auf die Wirksamkeit der Abtretung keinen Einfluss. Der Kunde bleibt jedoch zur Einziehung seiner Forderungen auch nach der Abtretung ermächtigt, ohne dass die Befugnis des Anbieters zur Einziehung der Forderungen davon berührt wird. Der Anbieter sieht von einer Einziehung der Forderungen solange kein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt ist, und/oder der Kunde seine Zahlungsverpflichtungen dem Anbieter abschlagsfrei erfüllt, und/oder nicht in Zahlungsverzug gerät.
(1) Alle Preise, die auf der Website und in Angeboten des Anbieters angegeben sind, verstehen sich einschließlich der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer, soweit nicht anders ausgewiesen.
(2) Die entsprechenden Versandkosten/Speditionskosten werden dem Kunden im Angebot angegeben und sind vom Kunden zu tragen, soweit der Kunde nicht von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht. Die Transportkosten sind abhängig von Größe, Gewicht und Ort der Lieferung.
(3) Das Versandrisiko trägt der Anbieter nur, wenn der Kunde Verbraucher ist.
(4) Der Kunde hat im Falle eines Widerrufs die unmittelbaren Kosten der Rücksendung zu tragen. Der Kunde trägt davon abweichend keine Versandkosten, wenn die bestellte Ware falsch oder mangelhaft geliefert worden ist. Die Abholung oder der Austausch im Falle von mangelhafter Ware erfolgt immer von der Bordsteinkante, bei Selbstabholern in Delligsen
(1) Der Kunde kann die Zahlung per Vorkasse (Überweisung).
(2) Der Anbieter berechnet eine Anzahlung in Höhe von 100% der Auftragssumme bei der Bestellung eines individuell herzustellenden Produktes (z.B. Badezuber). Die Restzahlung ist bei Abholung vor Ort in bar fällig. Im Falle einer vereinbarten Lieferung ist der Restbetrag zur Zahlung vor der Lieferung fällig.
(3) Die Fälligkeit richtet sich nach dem auf der Rechnung bzw. der Auftragsbestätigung genannten Zahlungsziels. Der Kunde kommt bereits durch Versäumung des Zahlungstermins in Verzug. In diesem Fall hat er dem Anbieter für das Jahr Verzugszinsen i.H.v 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu zahlen. Ist der Kunde Unternehmer, so belaufen sich die Verzugszinsen auf 9 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz.
(4) Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden durch den Anbieter nicht aus.
(5) Die Aufrechnung gegenüber dem Anbieter steht dem Kunden nur zu, wenn dessen Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt, unbestritten oder von dem Anbieter anerkannt sind. Ein Zurückbehaltungsrecht darf der Kunde nur insoweit ausüben, als der Gegenanspruch auf dem gleichen Vertragsverhältnis beruht.
(6) Der Anbieter behält sich das Recht zum Rücktritt vom Vertrag vor, wenn der Kunde den vereinbarten Kaufpreis / die vereinbarte Anzahlung nicht innerhalb des angegebenen Zahlungsziels abschlagsfrei an den Anbieter gezahlt hat.
(7) Bei nicht auf einen Mangel zurückzuführenden Rücktritt des Kunden vom Kaufvertrag, ist der Anbieter berechtigt die geleistete Anzahlung einzubehalten.
Ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen zum ratenkauf by easyCredit
1. Geltungsbereich und allgemeine Nutzungsbedingungen
Die nachfolgenden ergänzenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im folgenden AGB) gelten zwischen Ihnen und dem Händler für alle mit dem Händler geschlossenen Verträge, bei denen der ratenkauf by easyCredit (im folgenden Ratenkauf) genutzt wird.
Die ergänzenden AGB haben im Konfliktfall Vorrang vor anderslautenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Händlers.
Ein Ratenkauf ist nur für Kunden möglich, die Verbraucher gem. § 13 BGB sind und das 18. Lebensjahr vollendet haben.
2. Ratenkauf
Für Ihren Kauf stellt Ihnen der Händler mit Unterstützung der TeamBank AG Nürnberg, Beuthener Straße 25, 90471 Nürnberg (im folgenden TeamBank AG) den Ratenkauf als weitere Zahlungsmöglichkeit bereit.
Der Händler behält sich vor, Ihre Bonität zu prüfen. Die näheren Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Ratenkauf-Datenschutzhinweis in der Bestellstrecke. Sollte aufgrund nicht ausreichender Bonität oder des Erreichens der Händler-Umsatzgrenze die Nutzung des Ratenkaufs nicht möglich sein, behält sich der Händler vor, Ihnen eine alternative Zahlungsmöglichkeit anzubieten.
Der Vertrag über einen Ratenkauf kommt zwischen Ihnen und dem Händler zustande. Es erfolgt keine Auszahlung, sondern mit dem Ratenkauf entscheiden Sie sich für eine Abzahlung des Kaufpreises in monatlichen Raten. Über eine fest vereinbarte Laufzeit sind dabei monatliche Raten zu zahlen, wobei die Schlussrate unter Umständen von den vorherigen Ratenbeträgen abweicht. Das Eigentum an der Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung vorbehalten.
Die bei Nutzung des Ratenkaufs entstanden Forderungen werden im Rahmen eines laufenden Factoringvertrages vom Händler an die TeamBank AG abgetreten. Zahlungen können mit schuldbefreiender Wirkung ausschließlich an die TeamBank AG geleistet werden.
Abgesehen von der allgemeinen Gewerbeaufsicht unterliegt der Händler keiner Aufsicht durch eine Aufsichtsbehörde. Beschwerden können Sie per Brief oder eMail an den Händler richten.
3. Ratenzahlung per SEPA-Lastschrift
Durch das mit dem Ratenkauf erteilte SEPA-Lastschriftmandat ermächtigen Sie die TeamBank AG, die durch den Ratenkauf zu entrichtenden Zahlungen, von Ihrem im Bestellprozess angegebenen Girokonto bei dem dort angegebenem Kreditinstitut durch eine SEPA-Lastschrift einzuziehen.
Der Einzug erfolgt frühestens zum angegebenen Datum der Pre- Notifikation/Vorabankündigung. Ein späterer, zeitnaher Einzug kann erfolgen.
Wenn zwischen der Pre-Notifikation und dem Fälligkeitsdatum eine Verringerung des Kaufpreisbetrags erfolgt (z.B. durch Gutschriften), so kann der abgebuchte Betrag von dem in der Pre-Notifikation genannten Betrag abweichen.
Sie haben dafür Sorge zu tragen, dass zum Zeitpunkt der Fälligkeit Ihr Girokonto über eine ausreichende Deckung verfügt. Ihr Kreditinstitut ist nicht verpflichtet die Lastschrift einzulösen, falls eine ausreichende Deckung des Girokontos nicht gegeben ist.
Sollte es mangels erforderlicher Deckung des Girokontos, wegen eines unberechtigten Widerspruchs des Kontoinhabers oder aufgrund des Erlöschens des Girokontos zu einer Rücklastschrift kommen, geraten Sie auch ohne gesonderte Mahnung in Verzug, es sei denn, die Rücklastschrift resultiert aus einem Umstand, den Sie nicht zu vertreten haben.
Von Ihrem Kreditinstitut der TeamBank AG berechnete Kosten für eine von Ihnen verschuldete Rücklastschrift kann die TeamBank AG Ihnen gegenüber als Schaden geltend machen und ist von Ihnen zu erstatten. Ihnen bleibt der Nachweis eines geringeren oder gar keines Schadens bei der TeamBank AG vorbehalten.
Befinden Sie sich in Verzug, ist die TeamBank AG berechtigt für jede Mahnung eine angemessene Mahngebühr oder Verzugszinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank zu berechnen.
Aufgrund der hohen Kosten, welche mit einer Rücklastschrift verbunden sind, bitten wir Sie im Falle eines Rücktritts vom Kaufvertrag, einer Retoure oder einer Reklamation, der SEPA- Lastschrift nicht zu widersprechen. In diesen Fällen erfolgt in Abstimmung mit dem Händler die Rückabwicklung der Zahlung durch Rücküberweisung des entsprechenden Betrags oder durch eine Gutschrift.
Die Betriebsanleitungen sind zu beachten!
(1) Der Anbieter haftet für Sachmängel nach den hierfür geltenden gesetzlichen Vorschriften, insbesondere §§ 434 ff. BGB. Gegenüber Unternehmern beträgt die Gewährleistungsfrist auf vom Anbieter gelieferte Sachen 12 Monate. Bei gebrauchten Produkten, die als solche ausdrücklich gekennzeichnet werden, wird die Gewährleistung auf 12 Monate beschränkt.
(2) Ist der Kunde Unternehmer, sind zwecks Erhaltung von Mängelansprüchen des Kunden Mängel dem Anbieter unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von zwei Wochen nach Lieferung schriftlich mitzuteilen. Die mangelhaften Gegenstände sind in dem Zustand, in dem sie sich im Zeitpunkt der Feststellung des Mangels befinden, zur Besichtigung durch den Anbieter bereit zu halten.
(3) Unwesentliche, zumutbare Abweichungen in den Abmessungen, Farben und Ausführungen –berechtigen nicht zu Beanstandungen, es sein denn, dass die absolute Einhaltung ausdrücklich vereinbart worden ist.
(4) Produktabbildungen können vom Aussehen der gelieferten Produkte abweichen. Insbesondere kann es nach Erneuerungen im Sortiment der Hersteller zu Veränderungen im Aussehen und in der Ausstattung der Produkte kommen. Mängelansprüche bestehen nicht, sofern die Veränderungen für den Kunden zumutbar sind.
(5) Eine Abweichung der vorgegebenen Maße von bis zu 50 Millimeter ist produktionsbedingt nicht auszuschließen und gilt nicht als Mangel. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass er diese Toleranz ggf. bei der Aufstellung der Ware berücksichtigt.
(6) Der Kunde ist verpflichtet, den Zusteller der Ware auf offensichtliche Beschädigungen (z.B. beschädigte Verpackung) hinzuweisen, wenn er Verbraucher ist. Der Kunde muss sich dieses vom Zusteller auf den Frachtpapieren (CMR) quittieren lassen. Die Annahme der Ware muss in diesem Fall „unter Vorbehalt“ quittiert werden. Die Rechte des Kunden nach Abs. 1 bleiben unberührt.
(7) Gewährleistungsausschlüsse Die Innenwannen aus GFK haben zwei produktionsbedingte raue Stellen im Innenbereich. Eine befindet sich im Fußraum und verschwindet durch Einbau von einem Wasserablauf. Eine weitere befindet sich im Rückenbereich, diese verschwindet bei entsprechendem Einbau von Ofen- oder Filteranschlüssen. Im anderen Fall handelt es sich um eine ca. 1,5cm große Stelle, die sichtbar (ohne Wasser in der Wanne) und ansonsten fühlbar ist. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die aus Holz gefertigten Produkte sich durch äußere Einflüsse (Witterung, Wärme) in Form und Abmessungen verändern können. Die Holzverkleidung vergraut mit der Zeit aufgrund der natürlichen Holzalterung und berechtigt den Kunden nicht zur Inanspruchnahme der Gewährleistung. Ebenso können Trocknungsrisse im Holz entstehen. Der Anbieter empfiehlt zur Vermeidung daher eine regelmäßige Pflege mit geeigneten Pflegeprodukten (Holzöl). Der Anbieter weist darauf hin, dass die Holzumrandung der Badezuber sowie die Glasfaserverstärkten Kunststoffwannen keinen direkten Kontakt zum Boden haben dürfen. Es muss für eine ausreichende Drainage gesorgt werden. Bei in der Erde oder in der Terrasse eingebauten Badezubern muss eine ausreichende Drainage geschaffen werden. Die Fundamente und Befestigungen sind sachgemäß zu errichten. Alle elektrischen Zubehörteile sind vor Eindringen von Wasser (Regen, Sickerwasser usw.) zu schützen. Beschädigungen durch Wasser oder Verrottung durch dauernden Kontakt mit Feuchtigkeit von außen sind von der Gewährleistung ausgenommen. Eine Installation eines Personenschutzschalters in Verbindung mit elektronischem Zubehör wird geboten. Die Innenwanne ist aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt und sollte daher regelmäßig mit Pflegeprodukten für GFK Oberflächen behandelt werden. Wir haften nicht, wenn die Wanne oder einzelne Komponenten beschädigt werden durch starke Sonneneinstrahlung oder falsche Lagerung. Bitte sorgen Sie für ausreichenden Sonnenschutz. Bei Korrosion bei einzelnen Komponenten, die sich bei Verwendung von ungeeigneten chemischer Substanzen wie Chlor oder Salzpräparaten und/oder deren übermäßigem Gebrauch ergibt, erlischt die Gewährleistung. Leichte Farbveränderungen an der Wanne können entstehen durch Sonne, Wasser (PH- Werte, Kalk) und chemische Produkte und sind von der Gewährleistung ausgenommen. Alle wasserführenden Teile müssen vor Frost geschützt werden, um Schäden zu vermeiden. Bei Frostschäden erlischt der Gewährleistungsanspruch. Es wird geraten, das Wasser bei Frost aus allen wasserführenden Teilen abzulassen. Hierzu zählen neben der Wanne und dem Ofen auch Massagepumpen und Schläuche, sowie die Filteranlage nebst Schläuchen. Weiterhin sind die Filteranlage und Elektrische Heizung ausreichend zu belüften, um Schäden durch Überhitzen auszuschließen. Die einzelnen Komponenten wie Filterpumpe, UV-Klärer, Massagepumpe, Luftpumpe für Sprudelsystem usw. sind vor Wasser von außen sowie vor Eindringen von Wasser außer in die vorgesehenen Bereiche zu schützen. Die Pumpen von Massagesystem und Sprudelsystem haben einen Überhitzungsschutz und schalten sich nach einiger Zeit ab. Hier entsteht kein Gewährleistungsanspruch, da dies zum Schutz des Gerätes geschieht.
Wir gewähren weiterhin keine Garantie bei Mängeln die bedingt sind durch
Bei Selbstbauprodukten ist der Verbraucher, Heimwerker selbst verantwortlich für die ordnungsgemäße Installation der Komponenten sowie der Lagerung der Wanne während der Installation. Wannen die durch den Kunden verändert wurden, bei z.B. Einbau von weiteren Teilen und sich dadurch nicht mehr im Auslieferungszustand befinden, fallen nicht mehr unter die Gewährleistung
(8) Die Instandsetzung bei Mängeln findet in 31073 Delligsen statt. Der Kunde hat dafür Sorge zu tragen, das die mangelhafte Ware ordnungsgemäß und frei Bordsteinkante an die Firma Zuberland GmbH gesendet wird.
(9) Eine zusätzliche Garantie gewährt der Anbieter nicht.
Die Betriebsanleitungen sind zu beachten!
(1) Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.
(2) Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Anbieter nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
(3) Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die Produkte Badezuber ausschließlich im Freien zu verwenden sind und nicht in einem geschlossenen Raum, auch nicht in einer z.B. Gartenhütte. Es kann zu ernsthaften gesundheitlichen Schädigungen oder gar zum Tod führen. Der Kunde wird insbesondere darauf hingewiesen, dass auf die mögliche Hitzeentwicklung bei Verwendung der Produkte Rücksicht zu nehmen ist und die Produkte nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung verwendet werden sollten. Im Falle von Kreislaufproblemen ist vor der Verwendung ein Arzt zu konsultieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das Baden in heißem Wasser auch zu Kreislaufproblemen führen kann, wenn diese dem Kunden vorher nicht bekannt waren. Der Anbieter haftet hierfür nicht, da diese Folgen nicht auf das Produkt selbst zurückzuführen sind. Der Anbieter weist darauf hin, dass bei Geräten mit elektrischen Bauteilen (z.B. mit Massage oder Sprudelfunktion) dringend geraten wird einen Personenschutzschalter (PRCD) zu verwenden, der den elektrischen Strom unterbrechen kann, wenn die Elektrik mit Wasser in Berührung kommt. Der Kunde wird auf die starke Sogwirkung der Filteranlage hingewiesen. Das kann zum Ansaugen von Körperteilen führen, was schmerzhaft sein kann und für Kinder gefährlich. Wir empfehlen, den Filter außer Betrieb zu nehmen beim Baden.
(4) Die Einschränkungen nach Abs. 1 bis 3 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.
(5) Die sich aus Abs. 1 bis 3 ergebenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht, soweit der Anbieter den Mangel arglistig verschwiegen oder eine Garantie für die Beschaffenheit der Sache übernommen hat. Das gleiche gilt, soweit der Anbieter und der Kunde eine Vereinbarung über die Beschaffenheit der Sache getroffen haben. Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
(2) Soweit der Kunde die Daten von Dritten übermittelt, versichert dieser, dass er eine Einwilligung vom Dritten eingeholt hat und stellt den Anbieter von jeglichen Ansprüchen diesbezüglich frei.
(3) Die Rechte des Kunden bzw. des von der Datenverarbeitung Betroffenen ergeben sich dabei im Einzelnen insbesondere aus den folgenden Normen der DSGVO:
(4) Zur Ausübung der Rechte, wird der Kunde bzw. der Betroffene gebeten sich per E-Mail an den Anbieter oder bei Beschwerde an die zuständige Aufsichtsbehörde zu wenden.
(5) Der Anbieter versichert angemessene technisch-organisatorische Maßnahmen getroffen zu haben, um die Sicherheit von personenbezogenen Daten zu gewährleisten und das Risiko für die betroffenen Personen zu reduzieren.
(6) Im Übrigen wird auf die Datenschutzerklärung des Anbieters unter https://www.zuberland.de verwiesen.
(2) Der Anbieter ist weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
(1) Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung. Die gesetzlichen Vorschriften zur Beschränkung der Rechtswahl und zur Anwendbarkeit zwingender Vorschriften insbes. des Staates, in dem der Kunde als Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, bleiben unberührt.
(2) Der Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden und dem Anbieter ist der Sitz des Anbieters in Delligsen (Niedersachsen).
(3) Der Anbieter ist berechtigt Subunternehmer ganz oder teilweise mit der Leistungserbringung zu beauftragen, ohne dass es einer Zustimmung des Kunden bedarf.
(4) Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich. Anstelle der unwirksamen Punkte treten, soweit vorhanden, die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.
Stand: 01.02.2021